Zirbenholz wirkt sich signifikant auf das körperliche und psychische Wohlbefinden aus! Darum haben wir uns entschieden, die Schlafzimmer des Steinerhofs für unsere Gäste mit Zirbenholz einzurichten.
Der positive Einfluss des Zirbenholzes auf das körperliche und psychische Wohlbefinden wurde in einer von der Joanneum Reserach Forschungsgesellschaft (www.joanneum.at) groß angelegten Zirbenstudie im Jahr 2003 untersucht und durch entsprechende Auswertungen eindeutig nachgewiesen.
Es zeigten sich enorme Unterschiede in der Erholungsqualität bei der direkten Messung von Holzdekor versus Zirbe. Eine niedrige Herzrate und ein beschleunigter Erholungsprozess bestätigten das subjektive Empfinden der Testpersonen, welche allesamt über einen erholsameren Schlaf und ein weitaus besseres Allgemeinbefinden berichteten, nachdem sie eine Nacht im Zirbenschlafzimmer verbracht hatten.
Die wissenschaftlichen Ergebnisse sprechen für sich: Der Herzschlag der Probanden sank um 3500 Schläge in 24 Stunden, was einer Einsparung von 1 Stunde Herzarbeit pro Tag entspricht. Dies erklärt, warum früher viele Gaststuben oder Zimmer mit Zirbenholz ausgekleidet waren und die Menschen vielfach in Betten aus Zirbenholz schliefen.
• Zirbenholz beruhigt und entlastet das Herz- und Kreislaufsystem
• Zirbenholz vermindert den Herzschlag um ca. 3500 Schläge pro Tag (= 1 Stunde Einsparung pro Tag)
• Zirbenholz lindert Erkältungen, Schleim und Husten werden gelöst, die Nase wird frei
• Zirbenholz fördert die Durchblutung und reinigt das Blut
• Zirbenholz hemmt und beugt Entzündungen vor
• Zirbenholz steigert die Konzentrationsfähigkeit
• Zirbenholz verbessert die mentale Leistungsfähigkeit
• Zirbenholz fördert die Harnabsonderung
• Zirbenholz lässt Rheuma und Muskelverspannungen abklingen
• Zirbenholz hilft nachhaltig bei Schlaflosigkeit
• Zirbenholz wehrt kraftvoll Motten, Ungeziefer und Hausstaubmilben ab
• Zirbenholz entgiftet die Haut und lässt sie jünger aussehen
Warum dieser „Wunderbaum“ die Lebensqualität und Gesundheit des Menschen derart weitreichend verbessern kann, zeigt ein kurzer Ausflug in die rohe und erbarmungslose Welt der Zirbe.
In einer Höhe ab ca. 1500 Metern erkämpft sich die Zirbe mit Ausdauer, Geduld und Anpassungsfähigkeit ihren Lebensraum und hat dadurch eine enorm hohe Stresstoleranz in einer komplett unwirtlichen Umgebung entwickelt. Sie wächst sehr langsam, scheint sie doch zu wissen, dass es nichts zu überstürzten gibt. Eile oder Hast ist für die Zirbe ein Fremdwort.
Erst nach vielen Jahren treiben die ersten Blüten aus. Eine Garnitur Nadel bleibt bis zu unglaubliche 12 Jahre lang am Baum. Die Wurzeln eines Zirbenbaums sind durch das langsame Wachstum sehr tief im Erd- und Steinreich verankert und weit verzweigt. Dadurch trotzt eine Zirbe jeder Wettergewalt und jedem Sturm.
Die ältesten Zirbenbäume sind ca. 1000 Jahre alt, ein für die Weiterverarbeitung gefällter Baum zählt ca. 70 - 200 Jahre, ansonsten wäre er noch nicht groß genug für die Verarbeitung. Es gilt seit jeher der Grundsatz, dass die Zirbe im Kampf gegen die Naturgewalten immer als Sieger hervorgeht und somit auch zurecht die Königin der Alpen genannt wird.